Die teilnehmenden Fahrzeuge waren geschmückt mit Regenbogenfahnen, Transparente, aufblasbare Glitzer Figuren und Luftballons, –
unter anderen mit einem bemerkenswerten Spruch: „Covid-19 kann uns am Einhorn lutschen"!
Kurz vor dem Start des Corsos war auch die Politik am Wort.
Der für Antidiskriminierung zuständige Wiener Stadtrat Jürgen Czernohorszky (SPÖ) sah in der Veranstaltung ein "starkes Zeichen".
Los ging es schließlich um etwa 17.30 Uhr auf der Höhe des Burgtheaters.
Dann waren fünf Runden um den Ring vorgesehen.
Der Streckenverlauf erfolgte wie vor "andersrum", also gegen die Fahrtrichtung.
Es waren heuer keine Fußgänger auf der Fahrbahn erlaubt.
Dafür haben die Zuseher jedes vorbeifahrende Fahrzeug mit viel Applaus bedacht!
Sobald der Konvoi weg war, machten es sich einige Gruppen am Straßenrand gemütlich
und warteten im Schatten bis der Corso nach der Ringrunde wieder vorbeikam!